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Galery.js - Beispiel für art-of-larp

 

Die Totenfeier
Kalter Glanz - Prolog

Ein passender Text über den Totenkult, wird hier noch eingetragen.

Vieleicht mit einem kleinen Absatz

Con Vorbereitung - Wissen für NSC und SL

Lasst die Totenfeier beginnen!

Hebt die Gläser Hoch, wir Feiern einjähriges Ableben, den entgültigen Tot von Balphemor. Er soll nun kein eingriff mehr auf unsere Welt haben.

Bericht eines Kuriers aus Nagenranft an den Baron Sigismund,
nach seinem Tot, ungeöffnet vom Dorfrat zur Aufklärung
an die Kanzlei v. Drögenpütt gesendet.


Der Baron von Rehmagen musste einen hohen Preis dafür zahlen, ihn nie geöffnet zu haben.



Auf zwei Wegen zur ehemaligen Tavenre "Zum Schädelbrand"

Die zwei Pfadfinder haben an der letzten Taverne vor dem Wald auf alle Gäste gewartet, um dann gemeinsam das letzte Stück in Richtung Taverne Rohdenburg zu gehen. Die zwei Pfadfinder, zwei Halbelfen stritten sich und wurden sich in nichts einig, dazu gehörte auch, welcher Weg der bessere sei. Einer der beiden wollte zum Druiden des Waldes, um sich ihm vorzustellen. Er verlangt, dass eine jede Gruppe einen Vertreter bestimmt, der ihn begleitet. Sie wollte lieber direkt zur Rohdenburg, gleich daorthin wo die Festlichkeit stattfindet. So teilten sich die Reisenden auf.


Der eine Weg – zu den Druiden

Bei der Ankunft beim Druiden sieht man, wie er von Leuten mit Totenschädelmasken bedroht wird. Er konnte gerettet werden und bei den Angreifern konnte ein Ritualdolch sichergestellt werden.


Der andere Weg – Die zu leise Stimme

Eine zu leise Stimme wurde leider überhört. Sie stammte von einem kleinen Homunkulus auf einem Baumstamm hoch oben über einem Abhang. „Ich kenne euch nicht, ich kenne eure Art zu gehen nicht – und ihr trampelt auf mir herum! Auch, wenn ich euch kaum wahrnehme, das spüre ich! Ich kenne euren Geruch nicht –doch ihr erfüllt die Luft damit! Ich kann euch nicht sehen, doch eure Stimmen höre ich, eure Stimmen, die ich nachahmen kann!“ … „Ihr versteht mich nicht! Obwohl ich so klar mit euch rede!“ Es wollte den Reisenden vertrauen, sie kennenlernen, doch fand er kein Gehör. Diese Reisenden trappelten und tratschten einfach zu laut. Ein Rätsel lag in seinen Worten verborgen. Der Homunkulus, auch als Stimme des Waldes bekannt, wollte die Reisenden warnen.


Ankunft an der Taverne

Auf dem letzten Stück des Weges kommt der Wirt den Reisenden entgegen. Er teilt ihnen hocherfreut mit, dass jeder so viel essen kann, wie er will – und niemand braucht dafür zu bezahlen. Auf Nachfragen, warum es nichts kosten soll, gibt er die Festlichkeit als Grund dafür an. Wenn den Reisenden auffällt, dass doch trotzdem jemand für die Kosten aufkommen muss, dann spricht der Wirt von einem großen Gönner. Doch das Essen kam leider erst sehr spät und kalt.


Balphemors Nachlass

In der Taverne befindet sich auch ein Diener Balphemors. Jenen, die Balphemor nicht ablehnen, gab er sich zu erkennen. Ihnen vertraut er den Nachlass seines Herren an: Schriftstücke und eine Kiste. Die Schriftstücke werden benötigt, um den Samen am Hexenteich zu finden.

Der Totenkult

Der Kult rekrutiert durch die Angereisten neue Mitglieder. Um aufgenommen zu werden, muss der Anwärter ein Menschenopfer erbringen. Es wird immer ein Verwandter, ein geliebter Mensch ausgewählt. Dieser wird vom Totenkult durch ein Zeichen auf der Stirn markiert. Entweder, der Anwärter erbringt das Opfer, oder er selbst wird geopfert. So wird aus einem halben Dutzend Mitglieder ein ganzes, und eine Anführerin.


Aufbruch zum Hexenteich

Durch Balphemors Nachlass konnte man das Versteck des letzten Samens finden. Doch der Samen wurde schon entfernt. Doch konnte man auf magische Weise in Erfahrung bringen, dass zwei magische Gegenstände aus dem Samen erschaffen wurden. Die magischen Spuren des einen Gegenstandes glich denen des Dolches, der beim Druiden sichergestellt wurde. Der zweite Gegenstand ist dem eines Ritualdolchs sehr ähnlich, jedoch weitaus mächtiger. Es muss auch eine Waffe sein, allerdings um einiges größer als ein Dolch.


Prozession des Totenkults

Die Kultisten führten eine Prozession zum Hexenteich, sie zogen um den Hexenteich herum und beten an jedem ihrer Schreine. Wohnt man diesem Ereignis von Anfang bis Ende bei, so habe man das Vertrauen der Kultisten in gleichem Maße wie ein Mitglied erlangt. Ich glaube allerdings das es nur ein Gerücht ist, niemand vom Kult, soweit ich weiß, wohnte diesem Ereignis bei.


Messe des Totenkultes – Auftreten der Künstler

Es treten verschiedene Künstler auf, die dem Wahnsinn verfallen. Der Auftritt und das Werk enden immer in einem unkontrollierten Blutverlust des Künstlers. Ein Dichter, der grausig klangvolle Verse vorträgt und beinahe an seinem eigenen Blut erstickt. Ein Musiker, der keinen Ton mit einem anderen in Einklang bringt und durch das Spiel sein Instrument in Blut ertränkt. Ein Schreiber lässt mit seinem eigenen Blut die Worte der Toten sichtbar werden. Ein Maler, der durch sein Blut eine andere Welt auf einer Leinwand offenbart. Ein Koch, der uns auf den Geschmack des Blutes bringt. Der Schauspieler Oswald Valentin, der Blut schwitzt, während er den Gastgeber mimt. Einige Künstler wurden an der Vollendung ihres Werkes gehindert, doch es gelang, den Boden mit Blut zu segnen. Es war kaum jemanden klar, dass der Auftritt zugleich die Messe gewesen ist. Ein Opfer an den Sultan.


Der Höhepunkt

Die Mitglieder, die durch ein Opfer aus purem Schmerz beigetreten sind, geben sich unwillentlich zur erkennen. Sie alle schneiden sich das Blut aus dem Leid, vor den Augen aller Anwesenden entweicht ihnen das Leben. Der wahre Gastgeber und Anführer gab sich zu erkennen und tut es seinen Anhängern gleich. Dabei offenbart er den Zusammenhang aller Opfergaben und ruft den allmächtigen Sultan an, er, der die Geschichte der Menschen nur als einen Wimpernschlag wahrnimmt. Weder Dämonen noch die Götter will er rufen, er ruft nach dem einen Sultan, der über allem steht. Der Druide platzt in die Szenerie und blafft die Anwesenden an, das Selbstopfer muss verhindert werden. Vielleicht gelingt dies auch, doch irgendwas ist auch geschehen. Da erklingt der Schrei des Homunkulus, der dort als letztes Opfer dargeboten wird und die Schädelwesen schreiten auf das Opfer zu. Der Druide bricht innerlich, gewahr, in welcher Gefahr die Seele des Waldes ist. Schädelwesen schreiten auf den Homunkulus zu, um ihn zu verzehren. Wird der Homunkulus nicht gerettet, so ist der Wald einer Finsternis verfallen.